Seite mit Inhalt: 1-10 | 11-20 | 21-30 | 31-40 | 41-50 | 51-60 | 61-70 | » | ›ι Herzliche Glückwünsche zum Frauentag 2023 Meine sehr verehrten Frauen,
Die rechtliche Situation und die Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft haben sich seit dem 8. März 1911, dem ersten Internationalen Frauentag für viele Frauen wesentlich verbessert und Frauen finden in der Arbeit und in der Familie Anerkennung und Achtung.
Trotzdem müssen die Rechte und die Gleichstellung der Frauen in unserer Gesellschaft tagtäglich erkämpft und verteidigt werden.
Besonders in den sogenannten Frauenberufen, in der sozialen Arbeit und in der Pflege werden Frauen schlechter bezahlt und es fällt den Kostenträgern schwer bei den Pflegesatzverhandlungen 2023 eine angemessene Bezahlung anzubieten, wie die Blockadehaltung der Pflege- und Krankenkassen bei den aktuellen Verhandlungen wieder zeigen!
Ich freue mich, dass Sie heute nach 3 Jahren Lockdown zum Internationalen Frauentag, am 9. März 2023 hier so zahlreich, im Kaffee am Markt“ bei guter Laune, gemeinsam feiern können.
Allen Frauen, die mit uns und für uns im Verein den Zusammenhalt mitgestalten und unseren Mitgliedern ein selbstbestimmtes Leben absichern helfen, möchte ich anlässlich des Frauentages, danken.
Besonders aber auch den Vorstandsfrauen die mich in der ehrenamtlichen Vorstandsarbeit tatkräftig unterstützen.
Sehr geehrte Mitglieder, Sehr geehrte Mitarbeiterinnen,
zum Internationalen Frauentag, am 8. März 2022 möchte ich allen Frauen, die sich in unserem Verein als Mitglieder und Mitarbeiterinnen eingebracht haben und tagtäglich einbringen,
herzlich danken!
Gleichzeitig übermittle ich allen, die heute hier nicht mitfeiern können, die besten Grüße und Wünsche, Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute.
Vielen Dank, dass Sie täglich mit viel Engagement ihre Arbeit im Ambulanten Mobilen Hilfsdienst, in der Vereins- und Kulturarbeit und in der Vereinsverwaltung sowie im Behindertenfahrdienst mit viel Einsatz erledigen.
Mit besten Grüßen
Peter Braun, Vorsitzender SBV e.V.
Aktueller Vorstand des SBV e.V. Auf der Mitgliederversammlung, am 18.10.2022 wurde entsprechend unserer Satzung nach zwei Jahren ein neuer Vorstand gewählt.
Waren an der Müritz - im Test Am 18. Mai haben es 17 Stargarder und der Landesvorsitzende doch noch nach geschafft, Waren auf Barrierefreiheit zu testen. Hanni Rossek, die Vereinsvorsitzende des örtlichen Behindertenverbandes Müritz e.V., begrüßte uns am Stadthafen und anschließend ab 10:00 Uhr stachen wir gemeinsam mit dem Dampfer zu einer Müritzrundfahrt in See. Das Dampfschiff "EUROPA" ist für Rolli-Fahrer*innen jedoch nicht geeignet, so musste der Landesvorsitzende mit Rolli an Land bleiben.
Hier hat er sich im Stadthafen umgesehen und Plätze im Pier 3 reserviert, so konnten wir auf der Restaurant-Terrasse sitzen und ein Mittagessen einnehmen. Auf Getränke musste ich als Rollifahrer verzichten, denn der Toilettengang war dann für mich ein Problem. Ein Hinweis auf eine Behindertentoilette habe ich im Stadthafen und im alten Hafenbereich nicht gefunden. Erst auf dem Bahnhof Waren gab es eine Toilettenbox mit Behinderten-WC. Aber mit meinem Außen-Rollstuhl "OPTIMUS 2" hatte ich keine Chance hineinzukommen.
Mit voriger Anmeldung wurde der RE 3 für mich auf den Außenbahnsteig umgeleitet.
Hier konnte ich Bahnsteiggleich auf 55 cm SO ohne Probleme einrollen. Der neue Mittelbahnsteig 76 cm SO, ist zurzeit nur über eine Treppe zu erreichen.
Bericht: Peter Braun Bilder Susanne Budde
Gefördert wurde unsere Testfahrt durch die "Aktion Mensch" Vielen Dank!
Große Inklusinsparty zum 30-igsten Liebe Mitglieder,
es war wirklich eine tolle Party mit bis zu 70 Mitglieder und Gästen.
Mitglieder und Mitarbeiter*innen (mit Kind und Kegel) haben bei guter gastronomischer Betreuung von 10:00 bis 15:00 Uhr gefeiert.
Auch der Bürgermeister Herr Tilo Lorenz und Frau Katja Sievert, Kandidatin zur BM, schauten vorbei!
Mit der Penzliner Blaskappelle e.V. starteten wir in den Inklusionstag.
Aber verschweigen sollte man nicht, dass auf der Burg noch reichliche Barrieren vorhanden sind, so konnten viele Mitglieder nicht dabei sein.
Eigentlich ist das Burgareal nicht für uns geeignet, aber andere Veranstaltungs-möglichkeiten gibt es in Burg Stargard nicht.
Die meisten Mitglieder nutzen unseren Behindertenfahrdienst, um überhaupt auf die Burg zu kommen, andere brauchten Begleitung selbst zur Toilette.
Das Motto des Protesttages: Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel!
Hat insofern Berechtigung und ist als Hinweis zu verstehen, auch im Burgareal zukünftig schrittweise Barrieren zu beseitigen.
Die Aktion Mensch hat unsere Aktivitäten im Rahmen des Europaweiten Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung unterstützt, so dass ich alle als Gäste des Vereins begrüßen konnte.
Und alle davon überzeugen, dass wir mehr Tempo für Inklusion brauchen - und dafür zügig Barrieren abbauen müssen, damit alle zusammen feiern können.
Text: Peter Braun, Bilder: Nico Schüler
Aufstellung zum Stadtrundgang Am Wohnobjekt im Walkmüllerweg 4a beginnen wir traditionell unseren Stadtrundgang und kehren dort hin zurück. In unserer Begegnungsstätte werten wir hier den Städtetest
wieder aus.
Bild und Text P. Braun
Städtetest 2022 Bei einem Stadtspaziergang mit dem Bürgermeister, Tilo Lorenz, und der Kandidatin zur BM, Katja Sievert, sowie einigen Mitgliedern, konnten wir uns von der Entwicklung der Stadt in den letzten 14 Jahren ein Bild machen, aber auch sehen, dass noch viel zu tun ist, eine Stadt für ALLE Bürger zu bauen.
Nach drei Jahren Pause konnten wir heute wieder 2 Plaketten "Barrierefrei" vergeben.
Dies waren die 17. und 18. Auszeichnung einmal für den ALDI-Markt an der Dewitzer Str. und die andere ging an das Marie-Hager-Haus. Herr Richert, Mitarbeiter, freute sich über die Auszeichnung: "Er sehe dies als Ansporn, besonders die Belange von Besucher*innen mit Behinderungen zukünftig verstärkt zu berücksichtigen".
Bericht und Foto: Peter Braun, 04. Mai 2022
• Datei: Stadtplan.IMG_20220504_102840_resized_20220504_083044504.jpg
Tuchmacherstraße ein Schandfleck Was ist uns beim Stadtrundgang aufgefallen?
Der neue Betreiber des Burg-Grills in der Tuchmacher Strasse hat selbst zu Schippe und Hammer gegriffen, um den Vorplatz zum Imbiss für seine Gäste begeh- und berollbar zu machen. Es ist aber nur eine Notlösung. Ich denke es ist wirklich an der Zeit, dass der städtebauliche Mißstand in der Tuchmacherstr. beseitigt wird. Die beiden "Gehwege" in der Tuchmacherstraße genauso wie die "Straße" sind für niemanden begehbar.
Bild und Text: Peter Braun
Zum Gedenken eine Kerze aufgestellt Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: Der Paritätische mahnt zu Wachsamkeit und Toleranz
In Mecklenburg-Vorpommern wird am 27.Januar 2021, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sowie der Opfer der Judenvernichtung und der NS-Euthanasie gedacht. Bei der jährlich stattfindenden landesweiten Gedenkveranstaltung am 27. Januar „Erinnern, Betrauern, Wachrütteln“ stehen Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen im Zentrum des Gedenkens, die während der Nazizeit ermordet oder zwangssterilisiert wurden.
„Wir wollen an diesem Gedenktag nicht nur an die schrecklichen Verbrechen erinnern, sondern auch zu Wachsamkeit aufrufen“, mahnt der Vorsitzende des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern Friedrich Wilhelm Bluschke. „Fast täglich erleben wir Hetze und Gewalt im Internet oder auf der Straße. Die Grenzen des Sagbaren haben sich weiter verschoben, hinein in Bereiche, die wir längst überwunden glaubten. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Demokratie und Toleranz müssen in unserer Gesellschaft immer wieder neu verteidigt und jede Form von Diskriminierung wirksam bekämpft werden“, so Bluschke. „Es ist eine politische und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Rassismus konsequent zu bekämpfen.“
Erstmals widmet sich die landesweite Veranstaltungsreihe „Erinnern, Betrauern, Wachrütteln“ den jüngsten Opfern der „NS-Euthanasie“, den Kindern und Jugendlichen mit seelischer, körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Forschungen zu Folge fielen 1.900 Menschen der Schweriner Anstalt der „NS Euthanasie“ zum Opfer, darunter 300 Kinder mit geistigen und körperlichen Behinderungen.
Die jährlich stattfindende landesweite Veranstaltung wird federführend vom Landesverband Sozialpsychiatrie initiiert. Zu weiteren Veranstaltern gehören auch Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern; so auch der Landesverband der Behinderten in Mecklenburg-Vorpommern e.V.
„Antisemitismus, Hass und Hetze sind keine Randerscheinung Rechtsextremer, sie haben die Mitte unserer Gesellschaft erreicht, das wird gerade in der Pandemie wieder deutlich“, sagt Kristina Timmermann, Mitveranstalterin und Geschäftsführerin des Kinderzentrums Mecklenburg in Schwerin.
Da der Gedenktag in diesem Jahr nicht wie geplant stattfinden kann, rufen die Initiatoren am 27. Januar um 10 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger zu einer landesweiten Schweigeminute auf. In Gedenken an die Opfer von NS-„Euthanasie“, Zwangssterilisierungen sowie aller Opfer der NS- Vernichtung soll an regionalen Gedenkorten eine Kerze der Trauer angezündet werden.
In Burg Stargard gedachten der Landesvorsitzende des ABiMV, Peter Braun und die stv. Vorsitzende des SBV e.V., Heidrun Lips der Opfer und stellten eine Kerze
im Walkmüllerweg auf.
(Text aus Pressemitteilung Der Paritätische, Bild: Lips)
Start ins Neue Jahr durch Covid 19 blockiert Liebe Mitglieder und Freunde,
sehr geehrte Mitarbeiter*Innen,
was für ein Jahr geht zu Ende? Ein Virus hat sich in Deutschland breitgemacht und uns alle auf unterschiedliche Weise gefordert: Vieles was wir vom Verein geplant hatten konnte nicht realisiert werden. Selbst unser 30-jähriges Vereinsjubiläum und jetzt auch noch unsere Weihnachtsfeier musste ich absagen.
Wir haben versucht unter Corona-bedingten Einschränkungen den Kontakt zu Ihnen aufrecht zu erhalten. Persönliche Kontakte zwischen dem Vorstand und den Mitgliedern mussten in der Pandemie allerdings auf ein Minimum beschränkt werden. Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, denn das war und ist für uns alle eine schwere Zeit! Ich hoffe, dass wir alle die Pandemie gut überstehen werden!
Leider ist der Start ins neue Jahr mit noch stärkeren Einschränkungen verbunden und so müssen wir alle zu Hause bleiben und die Kontakte weiter einschränken. Unter diesen Umständen können wir für den Monat Januar keine Vereins-Angebote in der Begegnungsstätte machen. Es ist also jetzt wichtig, dass es uns allen gelingt, unsere Gesundheit zu bewahren. Dann wird es auch wieder möglich sein, uns an den vielen gemeinsamen Aktivitäten unseres Verbandes zu erfreuen.
Bleiben Sie gesund und nehmen aufeinander rücksicht!
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Peter Braun
Vorsitzender
Erneute Einschränkungen unserer Vereinsarbeit durch Covid 19 Sehr geehrte Mitglieder und Freunde,
alle Lockerungen müssen wir im Monat November wieder rückgängig machen!
Durch die erhöhten Infektionszahlen sind wir alle wieder aufgefordert die Kontakte einzuschränken. Deshalb finden im November keine Vereins-Veranstaltungen in unserer Begegnungsstätte statt und auch der Behinderten- und Seniorensport mit Frau Galinsky wurde abgesagt. Nach aktueller Lage wird sich der Lockdown bis in den Dezember hineinziehen, so dass unsere große Weihnachtsfeier im Saal zur Linde in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Es ist alles sehr bedauerlich, aber Rücksichtnahme und Schutz der Gesundheit gehen zur Zeit vor.
Der Behindertenfahr- und Begleitdienst ist zur Zeit für Sie noch im Einsatz.
Falls Sie Beratung und Hilfe benötigen melden Sie sich unter der Tel. 20452 an.
Bleiben Sie gesund. Mit freundlichen Grüßen Peter Braun, Vorsitzender 08.11.2020
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