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30 T€ zum 30. Vereinsjubiläum Sehr geehrte Mitglieder und Freunde,
am 9. Mai d.J. wollten wir unser 30-jähriges Vereinsjubiläum im kleinen Stadtpark, am Walkmüllerweg 4a feiern. Das mussten wir leider absagen.
Wir sind sehr traurig, dass wir nicht zusammen feiern konnten.
Umso mehr freuen wir uns heute, am 29. Oktober, über einen Scheck von 30 T€, überreicht von Frau Rita Hidde, Vorstand des Leserhilfswerks Nordkurier e.V. Neubrandenburg. Ich wollte es erst nicht glauben als mich Frau Hidde anrief, dass das Leserhilfswerk unseren Verein bei der Anschaffung eines neuen Behindertenfahrzeuges mit 30 T€ unterstützen wolle. Nun steht ein neuer Opel Movano auf dem Hof, vom Autohaus Siebrecht GmbH komplett umgebaut und ausgeliefert. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Unterstützung des Leserhilfswerks und durch die Spenden der Leserinnen und Leser des Nordkuriers, ein komplett ausgestattetes Behindertenfahrzeug übernehmen können. Alleine hätten wir die 37.806,72 € nicht aufbringen können.
Wir wollen uns hiermit bei allen bedanken, die sich für ein inklusives Zusammenleben stark machen und ganz selbstverständlich unseren Verein und seine Mitglieder unterstützen, das Mobilitätsangebot für unsere 170 Mitglieder zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen.
Peter Braun, Vorsitzender, 29.10.2020
• Datei: Starg_Behindertenv_Opel2.jpg
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Bild. D. Lips - Fahrzeug- und Scheckübergabe Herr Braun testet die Rampe, Herr Schlufter (dahinter) vom Autohaus Siebrecht GmbH, hinten Frau Lips und Frau Hidde |
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30 T€ zum 30. Vereinsjubiläum Sehr geehrte Mitglieder und Freunde,
am 9. Mai d.J. wollten wir unser 30-jähriges Vereinsjubiläum im kleinen Stadtpark, am Walkmüllerweg 4a feiern. Das mussten wir leider absagen.
Wir sind sehr traurig, dass wir nicht zusammen feiern konnten.
Umso mehr freuen wir uns heute, am 29. Oktober, über einen Scheck von 30 T€, überreicht von Frau Rita Hidde, Vorstand des Leserhilfswerks Nordkurier e.V. Neubrandenburg. Ich wollte es erst nicht glauben als mich Frau Hidde anrief, dass das Leserhilfswerk unseren Verein bei der Anschaffung eines neuen Behindertenfahrzeuges mit 30 T€ unterstützen wolle. Nun steht ein neuer Opel Movano auf dem Hof, vom Autohaus Siebrecht GmbH komplett umgebaut und ausgeliefert. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Unterstützung des Leserhilfswerks und durch die Spenden der Leserinnen und Leser des Nordkuriers, ein komplett ausgestattetes Behindertenfahrzeug übernehmen können. Alleine hätten wir die 37.806,72 € nicht aufbringen können.
Wir wollen uns hiermit bei allen bedanken, die sich für ein inklusives Zusammenleben stark machen und ganz selbstverständlich unseren Verein und seine Mitglieder unterstützen, das Mobilitätsangebot für unsere 170 Mitglieder zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen.
Peter Braun, Vorsitzender
• Datei: Starg_Behindertenv_Opel2.jpg
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Information zum Corona-Virus Sehr geehrte Mitglieder und Angehörige,
zurzeit gibt es in Mecklenburg-Vorpommern einige Lockerungen in den Corona-Regeln und ich hoffe, dass dies so bleibt. Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass wir den Behinderten- und Seniorensport mit Frau Galinsky ab 28. September wieder jeden Montag regelmäßig von 16:30 bis 17:30 Uhr anbieten werden. Bitte melden Sie sich an, wenn Sie wieder mitmachen wollen oder auch den Fahrdienst benötigen!
Auch die Bowlingbahn in der „Linde“ ist wieder offen und wird von Vereinsmitgliedern am 14. Okt. genutzt. Auch die Geburtstage werden wir wieder monatlich in der Begegnungsstätte feiern können, wenn alles in MV ruhig bleibt. Allerdings müssen wir hierfür einige Hygienebedingungen beachten und ein entsprechendes Hygienekonzept vorlegen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei Veranstaltungen sicherheitshalber immer eine Schutzmaske mitführen, denn es ja nicht immer abzusehen, ob wir, Sie, den Abstand von 1,50 m einhalten können. Bitte lesen Sie aufmerksam, das Einrichtungsbezogenes Hygiene- und Sicherheitskonzept für Veranstaltungen in der Begegnungsstätte des Stargarder Behindertenverbandes e.V., am Walkmüllerweg 4a.
Die Schutzmasken sind jetzt ausreichend vorhanden und werden selbst bei ALDI, in der Apotheke oder im Sanitätshaus angeboten.
Bitte melden Sie sich, wenn sie Unterstützung oder Hilfe brauchen telefonisch!
Unter 039603 20452.
Falls Sie aber Grippesymptome haben sollten, bleiben sie zu Hause und melden sich umgehend telefonisch bei Ihrem Hausarzt an.
Der wird dann entsprechende Schritte einleiten.
Passen Sie auf halten Sie Abstand, damit wir, alle gesund bleiben..
Mit freundlichen Grüßen Peter Braun, Vorsitzender, 18.09.2020
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Hygienekonzept für die Begegnungsstätte Einrichtungsbezogenes Hygiene- und Sicherheitskonzept für Veranstaltungen in der Begegnungsstätte des Stargarder Behindertenverbandes e.V., am Walkmüllerweg 4a.
1. Unter Berücksichtigung der Raumgröße ist die Teilnehmerzahl auf 14 begrenzt
2. Beim Betreten der Begegnungsstätte sind, bitte am Spender die Hände zu desinfizieren.
3. Für jeden Teilnehmenden ist ein Sitzplatz vorhanden.
4. Die Einhaltung des erforderlichen Mindestabstandes von 1,5 Meter zwischen Personen, (ausgenommen zwischen Angehörigen eines Hausstandes und Begleitpersonen Pflegebedürftiger), kann damit durchgängig gesichert werden.
5. Zur Verringerung der Aerosole-Belastung in der Begegnungsstätte wird der Raum, wenn möglich permanent ansonsten regelmäßig stoß gelüftet.
6. Bei Konsumieren von Speisen und Getränke dürfen nur 10 Personen an einem Tisch sitzen.
7. MitarbeiterInnen und Mitglieder haben beim Bedienen eine Mund-Nasen-Maske zu tragen
8. Alle Teilnehmer der Veranstaltung werden Namentlich in einer Liste erfasst
9. Die anwesenden Personen werden darauf hingewiesen, dass bei akuten Atemwegserkrankungen oder auch bei Grippalen Infekten eine Teilhabe an Veranstaltungen des Vereins ausgeschlossen sind, insofern sie nicht durch ein ärztliches Attest nachweisen können, dass sie nicht an COVID-19 erkrankt sind.
10. Nach einer Veranstaltung werden die Begegnungsstätte sowie Toiletten, Teeküche intensiv gereinigt bzw. desinfiziert.
11. Für die Einhaltung der Regelungen beauftragte ich Frau Köster.
gez. P. Braun, Vorsitzender am 15.09.2020
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Wir trauern um unser Vorstandsmitglied
Wir trauern um unser langjähriges Vorstandsmitglied
Hans-Joachim Köpke
wir sind alle tief traurig, dass unser Hans so plötzlich aus dem Leben geschieden ist.
Hans hatte sich schon bereiterklärt, erneut in diesem Jahr, für den Schatzmeister zu kandidieren und weiterhin als Datenschutzbeauftragter für unseren Verein zu arbeiten.
In Berlin war er als Beisitzer im Bundesverband (ABiD) tätig und hat dort, den Allgemeinen Behindertenverband - Mecklenburg-Vorpommern e.V. vertreten.
Dort wollte er am Freitag, dem 28. Februar an einer Vorstandssitzung teilnehmen, ist dort aber nicht mehr angekommen und war zudem auch telefonisch nicht mehr erreichbar.
Pflichtbewusst und mit ganzer Kraft hat er seine ehrenamtlichen Funktionen wahrgenommen und unseren Verein als Schatzmeister erfolgreich geführt.
Er hinterlässt als aktiver Mitstreiter und Freund eine große Lücke.
Seinen 67. Geburtstag, am 1. März hat er nicht mehr erlebt.
Unser Beileid gilt den Angehörigen, besonders aber seiner Tochter!
In tiefer Trauer.
Peter Braun
Vorsitzender
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10. Städttest in Burg Stargard In diesem Jahr, am 7. Mai führten wir unseren nunmehr schon 10. Städtetest in Rahmen der Protestaktionen zum Europaweiten Protesttag der Menschen mit Behinderungen in Burg Stargard durch. Am Vormittag um 10:00 Uhr starteten wir mit unserem Stadtrundgang vom Walkmüllerweg 4a aus bis zum Marie-Hager-Haus. Wir wollten prüfen ob das kürzlich eröffnete Kulturzentrum berollbar und begehbar ist. Am Nachmittag haben wir uns dann wieder in unserer Begegnungsstätte mit dem Bürgermeister getroffen, um den Test auszuwerten und über die Stadtentwicklung zu diskutieren.
Das Ziel des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen ist es, auf die noch immer schwierige Lebenslage von Menschen mit Behinderungen in Deutschland aufmerksam zu machen und sich dafür einzusetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Dabei geht es darum, den im Grundgesetz verankerten Anspruch der Gleichberechtigung für alle Menschen tatsächlich in der Kommune umzusetzen.
Unsere gemeinsame Botschaft lautet: Wir setzen uns für die Stadt Burg Stargard für alle Lebensalter und Lebensformen ein, denn Vielfalt und Barrierefreiheit bereichern das Zusammenleben und die Demokratie.
In den letzten 10 Jahren hat der Stargarder Behindertenverband e.V. bereits 16 Plaketten „Barrierefrei – Nutzbar für ALLE“ an Objekte und Personen vergeben können, die durch beispielgebende Aktivitäten und Lösungen aufzeigen, wie Barrieren in der Stadt und im Amt Burg Stargard überwunden oder beseitigt werden können. Das neue Gemeindezentrum konnte noch keine Plakette verliehen bekommen, weil wir noch einige Fragen zur Nutzung und Raumaufteilung haben. Am Nachmittag gab der Bürgermeister einen Ausblick über die weiteren Bauvorhaben und zur Stadtentwicklung.Die Aktion wurde durch die Aktion Mensch gefördert. Vielen Dank Peter Braun, Vorsitzender Bericht und Foto: P. Braun
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Bild: (c) Peter Braun- Städtetester starten am Walkmüllerweg 4, in Burg Stargard |
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Bild. PB - Unter großer Anteilnahme der Bürger wurde am 24. Juni der neue Kirchplatz in Burg Stargard eingeweiht |
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Kirchplatz nach Umbau eingeweiht! Sehr geehrte Frau Pastorin Rauner,
sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
herzlichen Glückwunsch - ein Kirchplatz für Alle – ist entstanden!
Von Anfang an haben die Mitglieder des Stargarder Behindertenverbandes e.V., die Idee, den Kirchplatz barrierefrei auszubauen, unterstützt und natürlich jeden Baufortschritt in den letzten Monaten aufmerksam verfolgt.
Der Stargarder Behindertenverband e.V. vergibt seit 2009, anlässlich des Europäischen Aktionstages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, die Plakette "Barrierefrei - Nutzbar für ALLE" - an Objekte und Personen in der Stadt Burg Stargard für deren Beitrag zur Inklusion, sowie für beispielgebende Aktivitäten und Lösungen, wie in unserer Gemeinde Barrieren überwunden oder beseitigt werden können. Bisher haben wir schon 15. Plaketten vergeben, ein sichtbares Zeichen dafür, dass sich Bürger/Innen für einander einsetzen und an einer Gemeinde für alle Lebensalter und Lebensformen aktiv mitbauen.
Anlässlich der Einweihung des neuen Kirchplatzes freue ich mich, Ihnen heute, auf Vorschlag des Vorstandes, die nunmehr 16. Plakette übergeben zu können.
Herzlichen Glückwunsch!
Peter Braun, 24. Juni 2017
Vorsitzender SBV e.V.
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Bild: SBV-D. Lips Herr Braun ehrt Herrn Schmidt, daneben Frau Franke |
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| Ehrenamtler/innen feierlich gewürdigt Burg Stargard, am 22 September 2015
Mit 34 Gästen war die Begegnungsstätte am Walkmüllerweg 4a voll. – Nunmehr schon zum 14. Mal wurde Im festlichen Rahmen die Fertigstellung des barrierefreien Wohn- und Vereinshauses seit 01.09.2001 gefeiert. Gleichzeitig wurden EhrenamtlerInnen vom Vereinsvorsitzenden, Peter Braun, gewürdigt.
So erhielten ein kleines Präsent Monika Kadow, Günter Boettcher, Susanne Budde, Heidrun Lips und der Behindertenbeauftragte der Stadt Burg Stargard - Wilfried Schmidt zählte ebenfalls zu den Ausgezeichneten.
Im Namen unserer 178 Mitglieder bedankte sich der Vorsitzende bei allen Ehrenamtler/innen.aber auch bei den Mitgliedern und Helferinnen die bei der Vorbereitung mit anpackten oder einen Kuchen mitbrachten und so zum Gelingen der Feier beitrugen.
P. Braun, 23.09.2015
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Bild: SBV-D. Liebs Die neue Grabstelle auf dem städtischen Friedhof Burg Stargard |
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Grabstelle für Weltkriegsopfer eingeweiht Am 29. April 2015 wurde 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg auf dem städtischen Friedhof Burg Stargard unter großer Anteilnahme der Bevölkerung eine Grabstätte für die Opfer des 2. Weltkrieges eingeweiht.
Nach langer Planungs- und Vorbereitungszeit konnte im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für Kinder- und Jugendliche Burg Stargard e.V. sowie dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge M-V auf dem städtischen Friedhof diese Grabstatte (s. Bild) hergerichtet werden, auf dem zahlreiche Opfer des 2. Weltkrieges nunmehr ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Anlässlich des 70. Jahrestages, als der Krieg auch in unsere Stadt kam und zahlreiche Opfer forderte und des Tages der Befreiung vom Hitlerfaschismus stehen wir den Verbrechen gegen die Menschlichkeit und dem Völkermorden noch immer fassungslos gegenüber.
Angesichts unserer Geschichte und der vielen Mitglieder in unserem Verein, die von Krieg und Vertreibung betroffen sind, setzen wir uns konsequent gegen Krieg und Gewalt ein, denn dies ist überhaupt die Voraussetzung für eine erfolgreiche städtische Entwicklung zu einer Kommune für alle Lebensalter und Lebensformen!
P. Braun, 4. Mai 2015
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